Der Schatz des Freiherrn Karl von Rothschild

Der Schatz des Freiherrn Karl von Rothschild

Meisterwerke Alter Goldschmiedekunst aus dem 14. – 18. Jahrhundert

 

Ein ORIGINAL der ersten Serie aus dem Jahre 1883!

Text und Tafelband, mit 2 zusätzlichen Ergänzungslieferungen aus dem Jahre 1883

Erste Serie aus dem Jahre 1883

Herausgegeben von:  F.Luthmer 1842 - 1921 (Architekt und Direktor der Kunstgewerbeschule zu Frankfurt a.M.)

Photographisch aufgenommen von:  Wehe-Wehl

In Lichtdruck ausgeführt von:  Römmler & Jonas

Verlag von:  Heinrich Keller

Größe: 48,5 cm x 33,0 cm.

 

VB: Preis auf Anfrage

 

Es gab auch eine zweite Auflage von diesem Buch. Dieses wurde in einer Auktion (shapiro Auctions LLC) am 29. September 2019 versteigert.

 

Zum Herausgeber:

Ferdinand Luthmer (* 4. Juni 1842 in Köln; † 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Architekt, Konservator und Fachpublizist für Burgenforschung.

1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin.

Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau.

Sein Nachlass wurde im 2009 eingestürzten Historischen Archiv der Stadt Köln und im Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main aufbewahrt, kleinere Teile auch im Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden. In Frankfurt-Nied wurde nach ihm die Luthmerstraße benannt.

 

Ein Exemplar dieses Meisterwerkes ist auch in der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt Online vorhanden, und kann von Interessenten kostenlos heruntergeladen werden. Für die Vollständigkeit des Werkes sollte der Textband und der Tafelband heruntergeladen werden.

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/judaicaffm/urn/urn:nbn:de:hebis:30:1-151247

 

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    Rheinlandschaft von C G Schütz

    Rheinlandschaft

    Rheinlandschaft

    "Rheinlandschaft ", ist ein Ölbild auf Holz von Christian Georg Schütz der Ältere

    (* 24. September 1718 in Flörsheim am Main; † 1791 in Frankfurt am Main)

    Er war ein deutscher Maler und Kupferstecher.

    Das Ölbild „Rheinlandschaft“ von Christian Georg Schütz der Ältere war ehemals im Besitz des Erzherzog Johann Salvator (1852-1890), Erzherzog von Österreich-Toscana, ab 1889 Johann Orth.

    Johann Orth ist seit 12. Juli 1890 bei Kap Tres Puntas vermisst. Im Jahre 1911 wurde er für tot erklärt.

     

    Dieses Bild kommt aus dem Nachlass, und war ein Bestandteil der Johann Orth Sammlung. Auf der Rückseite des Bildes befindet sich auch der Herkunftsvermerk Sammlung Johann Orth.

    Der Besitz von Johann Orth wurde 1912/1913 in Berlin versteigert.

    Der Schätzpreis im Jahr 2003 lag zwischen € 10.000,00 bis 16.000,00

    Größe: 20,5 cm x 28,0 cm

    VB: € 14.000,00

     

    Zum Künstler

    Christian Georg Schütz der Ältere (* 24. September 1718 in Flörsheim am Main; † 1791 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler und Kupferstecher.

    Unter diesem Namen sind zwei bildende Künstler bekannt, die daher mit dem Zusatz I und II unterschieden werden, bzw. 'der Ältere' und 'der Jüngere'. Christian Georg Schütz II ("der Vetter"; 1758 - 1823) war der Sohn eines Cousins von Christian Georg Schütz I.

    Christian Georg Schütz d.Ä. wurde am 24. September 1718 in Flörsheim am Main geboren - als viertes von fünf Kindern des Acker- und Weinbauern Johannes Schütz und seiner Ehefrau Dorothea geb. Breckheimer. Mit 13 Jahren lernte er zunächst bei dem Fresko- und Fassadenmaler Hugo Schlegel. Anschließend ging er nach damaligem Brauch auf die Wanderschaft und war drei Jahre an verschiedenen Fürstenhöfen tätig, bevor er sich in 1743 Frankfurt am Main niederließ und am 8. Januar 1744 Anna Maria Hochecker ehelichte. Durch diese Hochzeit kam Schütz in den sogenannten 'Beisassenschutz' der Stadt Frankfurt und gelangte schnell zu Ruhm und Ansehen. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Schütz 1759 ein zweites Mal. Aus dieser Ehe mit Maria Barbara Josepha Kittner gingen zwei Kinder hervor, wie bereits aus seiner ersten Ehe.

    Schütz unternahm Studienreisen an den Rhein und in die Schweiz. Er starb 1791 in Frankfurt.

    Bekannt sind von ihm die romantischen Rheinlandschaften, von denen sich einige der besten im Landesmuseum Bonn befinden.

     

    Informationen zu Johann Salvator von Österreich-Toskana besser bekannt als Johann Orth

    Informationen von Wikipedia, die freie Enzyklopädie

    Johann Salvator, ab 1889 Johann Orth (* 25. November 1852 in Florenz; seit 12. Juli 1890 vermisst bei Kap Tres Puntas, 1911 für tot erklärt; Pseudonyme: Johann Traunwald, Johann von der Traun, Johann von Traunstein) war ein österreichischer Erzherzog aus dem Hause Habsburg.

    Erzherzog Johann Salvator, genannt Gianni, war der jüngste Sohn von Großherzog Leopold II. von Toskana und dessen Ehefrau Maria Antonie von Neapel-Sizilien. Er war ein Ur-Enkel von Kaiser Leopold II. über dessen zweiten Sohn Ferdinand III. von der Toskana. Dessen Sohn war dann Johanns Vater. Damit war er ein Cousin dritten Grades zu Kaiser Franz Joseph, der ebenfalls ein Ur-Enkel von Kaiser Leopold II war. Die kaiserliche Linie geht allerdings auf den ersten Sohn Leopolds, Franz I. von Österreich zurück.

    Als sein Vater 1859 nach Österreich ins Exil ging, ordnete Kaiser Franz Joseph an, dass der Knabe unter die Fittiche von Erzherzog Albrecht komme. Dieser erkannte nicht, dass das Kind sehr phantasiebegabt und kunstinteressiert war. Es war äußerst musikalisch und komponierte schon in jungen Jahren einen Walzer. Dieses Musikstück wurde von Johann Strauss aufgeführt, allerdings durfte der wahre Name des Komponisten nicht genannt werden, Johann Salvator hatte das Pseudonym Johann Traunwart gewählt.[1]

    Johann Salvator begann seine militärische Laufbahn 1865, wurde 1867 Hauptmann, 1872 Major und 1874 Oberstleutnant. Als Kommandeur einer Infanteriebrigade nahm er am Bosnienfeldzug 1879 teil und wurde 1879 Feldmarschallleutnant. Er war daneben vermutlich der Urheber des sogenannten Kronprinzenwerks „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ (1887–1902), an dem er als Autor mitwirkte. Wegen seiner progressiven und liberalen Einstellung kam er häufig in Konflikt mit der österreichischen Regierung. Mit Kronprinz Rudolf stand er in freundschaftlichen Kontakt und teilte dessen liberale Ideen.[2] 1886 lehnte er die bulgarische Krone ab. 1887 schied er aus der Armee aus.

    Im Jahr 1889 bat er um die Entlassung aus dem Kaiserhaus. Er verzichtete auf seine Titel und nannte sich fortan Johann Orth. Im selben Jahr heiratete er in London Ludmilla „Milli“ Stubel, eine Tänzerin der Wiener Hofoper. Er galt als enfant terrible der kaiserlichen Familie und durfte aufgrund der strengen habsburgischen Hausgesetze den Boden Österreich-Ungarns nicht mehr betreten.

    Er erwarb in Hamburg das Kapitänspatent und kaufte sich den Frachtdampfer Santa Margareta. Mit einer Zementladung trat er in London eine Reise über La Plata, an der Ostküste Südamerikas, nach Valparaíso in Chile an. Es wird angenommen, dass sein Schiff im Juli 1890 bei heftigen Stürmen am Cabo tres puntas nahe Kap Hoorn unterging. Mit an Bord waren Johanns Frau, Milli Stubel, drei Schiffsoffiziere und eine Mannschaft von zwanzig Personen.[3]

    Der Besitz von Johann Orth wurde 1912/1913 in Berlin versteigert. Sein Tod ist bis heute unaufgeklärt.

     

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      Der Säufer

      Der Säufer

      Der Säufer

      "Der Säufer", ist ein Bild von Thomas Mikel (Maler) und Mario Karner (Glas Applikationen und Glasrahmen) mit Blattgoldverzierungen aus dem Jahre 1999.

      Erstmalig wurde dieses Bild auf einer Vernissage im Casineum Velden ausgestellt. Von Herrn Salzmann Alfred wurde dieses Bild im Jahr 2000 für seine Kunstsammlung erworben. Aufgrund der Schwere des Bildes steht das Bild auf einer Stahlkonstruktion.

      Größe: 175 cm x 146 cm

      VB: € 32.000,00

       

      Zu den Künstlern

      Thomas Mikel

      Der bekannte bildende Künstler, Farbpoet, Kunstmaler und Pianist (ehemaliger Pianoweltmeister) Thomas Mikel ist eine der schillerndsten Figur im Kärntner Künstlerkreis.

      Besonders betuchte Klientel schmückte sich gerne mit Mikel-Clowns. Neben seinen Bildern insbesondere der Clownmalerei wurde Herr Thomas Mikel in der Kunstszene durch seine Wandkunst berühmt.  Für diese Wandkunst wurden weltweit Aufträge an Thomas Mikel vergeben.

      Eine traurige Berühmtheit hat Herr Thomas Mikel auch durch angebliche Betrügereien, und nach seiner Verurteilung als „Knastmaler“ erlangt.

       

      Als  zweiter  Künstler war bei diesem außergewöhnlichen Bild der behinderte Künstler Mario Karner beteiligt.

       

      Mario Karner

      geb. 23.08.1963 in Klagenfurt

      Mario Karner ist seit 36 Jahren als freischaffender Glaskünstler tätig, und sitzt seit seinem Unfall im Jahre 1988 im Rollstuhl. Er kreiert, plant und fertigt Glaskunstobjekte zum Teil in Kombination aus Stahl, Holz oder Stein, für den Wohnbereich, Innen- und Außenarchitektur, sowie Skulpturen und Objekte für “Kunst am Bau”.

      Seine Ausstellungen sind auf Europa begrenzt.

      Die Glaskunstobjekte werden im Schmelzverfahren (Glasfusing) oder am Brenner (Glasblasen) ausgeführt, die Metallarbeiten hauptsächlich aus Edelstahl verarbeitet.

      Kunstobjekte, Bilder und Lichtobjekte wie die Symbiose aus Glaskunst und Malerei, oder die Symbiose von Metall und Glaskunst, gestalten Herr Karner gemeinsam mit Künstlerkollegen.

      Diese Symbiosen sind eine absolute Welt Novität – alle Objekte sind nummerier und limitiert.

      Herr Mario Karner betreibt ein eigenes Glaskunstatelier.

      Es wurden mit Herrn Thomas Mikel mehrere gemeinsame Objekte durchgeführt. Durch die Größe ist das Bild „der Säufer“ jedoch einzigartig.

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        Die Schöne

        Die Schöne - Ölbild auf Leinwand

        „Die Schöne“ Ölbild teilweise mit Gold gemahlen von Roland Mutter

        Dieses Ölbild von Roland Mutter wurde im Jahre 2002 gemahlen, und auf einer Vernissage vom Künstler direkt erworben.

        Größe: 70 cm X 100 cm

        Verkaufspreis: € 7.400,00

         

        Zum Künstler:

        Roland Mutter, geb. 1963 in Klagenfurt ist seit 1994 als selbständiger Kunstmaler tätig. In der Folge wurden sämtliche, gängige Techniken für Portrait-, Akt-, Wand- und Illusionsmalerei und speziell auch die Seidenmalerei und das Malen und vergolden von Bildern und Objekten angewandt.

        Neben seinen Bildern war Herr Mutter durch seine speziellen Seidenkrawatten über die Grenzen von Europa hinaus bekannt.

         

        Hochwertigste Materialien und spezielle Techniken verbunden mit neuen Ideen und Kreativität, sorgen seit Jahren für höchste Qualitätsansprüche und Begeisterung.

        In seinem bisherigen Künstlerleben hat Herr Roland Mutter mehrere Auftragsarbeiten und Ausstellungen in Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten durchgeführt.

        In den letzten Jahren hat Herr Mutter immer mehr Wandmalereien, Sanierungen und Neugestaltungen von Kapellen, Bildstöcken und Historischem Gemäuer durchgeführt.

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          Wächterlöwe auf Jadekugel – Pinyin shishi

          Weiblicher Wächterlöwe auf Jade.

          Wächterlöwe

          Wächterlöwe auf Jadekugel – Pinyin shishi

          Der Wächterlöwe (chinesisch 石獅 / 石狮, Pinyin shíshī, auch 石獅子 / 石狮子, shíshīzi – „Steinlöwe“) ist eine beliebte Tierdarstellung in der chinesischen Kunst.

          Vor vielen Hauseingängen, speziell vor den Eingängen traditioneller Gebäude, sieht man oft ein Paar Wächterlöwen. Diese Wächterfiguren werden meist aus Stein, aber auch aus Eisen oder Bronze gefertigt. Daher heißt Wächterlöwe im Chinesischen wörtlich auch Steinlöwe.

          Sie stehen oft vor dem Zugang von öffentlichen Bauwerken und flankieren Eingangstüren von wichtigen weltlichen oder religiösen Gebäuden, wie beispielsweise Palästen, Regierungsgebäuden oder Residenzen von hohen Beamten. Sie bewachen den Eingang buddhistischer Tempelanlagen und Pagoden. Sie stehen als Schutzfiguren vor Brücken und Banken und fungieren als Grabwächter bei Grabstätten oder Mausoleen.

          Ein bekanntes Beispiel ist die Lugouqiao, auch „Marco-Polo-Brücke“ genannt, in der Nähe von Peking. Auf ihr stehen 501 Löwen in verschiedenen Größen und Positionen. Vor der Verbotenen Stadt in Peking steht ein Paar Wächterlöwen. Auch innerhalb von Gebäuden werden Steinlöwen aufgestellt, so zum Beispiel auf Schreibtischen, Anrichten und vor schützenswerten Räumen.

          Die Tradition des Wächterlöwen hat seinen Ursprung im Buddhismus und fand durch dessen Verbreitung auch Eingang in den Nachbarländern Chinas und beeinflusste ähnliche Figuren in benachbarten Regionen, wie z. B. den Komainu (japanisch 狛犬) oder Shishi (jap. 獅子) in Japan. Lokal in Okinawa auf der Ryūkyū-Inseln die als Shīsā (jap. シーサー, okinawa shiisaa) bekannte Schutzfigur.

          Größe: 7,5 cm

          VB: auf Anfrage

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          Geschichte und Symbolik

          Geschichte

          Zu Beginn der chinesischen Geschichte gab es keine Steinlöwen, da Löwen nicht in China vorkamen und daher unbekannt waren. Mit der Verbreitung des Buddhismus im 3. Jahrhundert von Indien nach China fehlten chinesischen Bildhauern reale Vorbilder für Löwen. Da sie eine gewisse Ähnlichkeit des Löwenkopfes mit dem des chinesischen Pekinesenhundes empfanden, übernahmen sie in ihren Skulpturen Elemente dieses Hundes und vermischten sie mit denen des Löwen. Der chinesische Begriff für Löwe shi (獅 / 狮, shí) ist vermutlich aus dem Persischen šer entlehnt worden, was wiederum darauf hinweist, dass der Löwe selbst nicht direkt aus Indien übernommen wurde.[1]

          Steinlöwen vor den Eingängen gab es nicht nur im Kaiserpalast, sondern auch vor den Häusern höhergestellter Persönlichkeiten. Dabei zeigt die Anzahl der Locken, aus denen die Mähne des Löwen besteht, ihren Rang an. Die Löwen der Beamten höchsten Ranges hatten 13 Locken und mit jedem Grad, den der Rang des Beamten sank, sank auch die Anzahl der Locken.

          Beamten unter dem siebten Grad durften jedoch gar keine Löwen vor ihren Häusern aufstellen.

           

          Symbolik

          Fungieren die Löwen paarweise als Wächter, ist der rechte Löwe männlich und hält unter seiner rechten Pranke einen Ball (繡球 / 绣球, xiùqiú – „wörtlich „bestickter Ball“, sinngemäß „bestickter Ball mit Glückssymbolen versiert““). Der Ball (Xiuqiu), ursprünglich eine Perle, des männlichen Löwen symbolisiert die Einheit und Kraft des Reiches.

          Der Löwe auf der linken Seite ist weiblich und hält unter der linken Pranke ein Löwenjunges. Der Löwe steht für Kraft und Macht. Die Löwin mit dem Jungtier steht für das Gedeihen der Nachkommen, Wachstum und Wohlbefinden.

          Löwen sollen die Macht und Kraft haben, schlechte Einflüsse jeglicher Art fernzuhalten.

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            Antike japanische Messer, Kozuka

            antike Japanische Messer

            Kogatana

            Kogatana (kleines Schwert

            Kozuka (jap. ⼩柄, wörtlich: „kleiner Griff“) – oft auch fälschlich Kozuga geschrieben – dient meist als Bezeichnung für das Beimesser japanischer Schwerter.

            Tatsächlich bezeichnet Kozuka nur den oft kunstvoll gestalteten Griff des Beimessers. Das eigentliche Messer wird als Kogatana (小刀, wörtlich: „kleines Schwert“/Katana) bezeichnet.

            Das Kozuka diente den japanischen Kriegern wahrscheinlich als Allzweckmesser im Feld, beispielsweise zum Häuten und Zerlegen von Jagdwild oder als Hilfsmittel bei der Pfeilherstellung. Kozuka wurden vermutlich auch als Wurfmesser benutzt.
            Neben dem Kozuka wurde oft auch die Kogai (Schwertnadel) mitgeführt. Kozuka und Kogai werden zumeist durch eigens dafür vorgesehene Öffnungen im Tsuba (Schwertstichblatt) – die Kozuka-Hitsu (⼩柄櫃) bzw. Kogai-Hitsu (笄櫃) genannt werden – in eine spezielle Aussparung in der Saya (Scheide) des Schwertes gesteckt.

            Teilweise trug man Kozuka auch in einer an der Saya befestigten Seitentasche. Saya, die Kozuka und/oder Kogai aufnehmen können, sind nur aufwendig herzustellen und infolgedessen auch sehr
            teuer.

            Kozuka sind heutzutage beliebte Sammlerstücke. Oft werden tatsächlich Kozuka, also lediglich die Griffe gesammelt bzw. gehandelt.

            Bei der Versteigerung von Sotheby’s in New York wurden die Kozuga in der Preisrange von US$ 850,00 bis US$ 6.250,00 versteigert.

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            Material variationen

            aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

            Kashira von dunklen Fertig gemacht shibuichi , mit Gold-Highlights

            Shibuichi  ( 四分一? ) ist eine Legierung, die kann patiniert durch den Einsatz in einer Reihe von subtil gedeckten Farben blau oder grün, Rokusho Behandlungen. Sein Name bedeutet "ein Viertel" in Japanisch und zeigt die Standardformulierung von einem Teil Silber zu drei Teilen Kupfer , obwohl dies je nach der gewünschten Wirkung variieren. Eine 5% Silber / Kupfer-Legierung 95% ist auch als "shibuichi" vermarktet. [ 1 ] Eine breite Palette von Farben kann mit der ganzen Reihe von Legierungszusammensetzungen, auch über 50% Silber erreicht werden. 90% Kupfer und 10% Silber, um einen dunklen grau und bis zu 70% Kupfer und 30% Silber für hellere Grau. [ 2 ]

            Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass sowohl Kupfer-und Silberoxide bilden, aber in Wirklichkeit eine detaillierte Studie hat gezeigt, dass nur Kupferoxide auf der Kupfer-reichen Regionen des Materials Mikrostruktur gebildet, während die Silber-reichen Regionen sind links weitgehend unberührt. [ Zitat benötigt ]

            Für die meisten seiner Geschichte wurde shibuichi meist verwendet, um verschiedene Armaturen für Ornament Katana , bis die Meiji- Reformen, als die meisten Schwertmacher begann, rein dekorative Objekte anstelle zu machen. Das Material wird häufig in Mokume-Gane -Kombinationen. Ähnliche Legierungen wurden an anderer Stelle verwendet worden, aber fast unbekannt außerhalb von Japan geblieben sind, bis in die jüngste Interesse von Handwerkern in den Westen der Einsatz von shibuichi auf verschiedene farbige Patina zu erreichen erscheint.

             

            Rückseite eines kozuka (zeigt die Signatur des Künstlers) aus der Zwischen grauen gemacht shibuichi

            Variation von Shibuichi

            Farben sind nach Patinierung

            Shibuichi 25: 75 Dunkelgrau, hat eine Spur von Gold

            Shiro-Shibuichi

            (Kin-IchibuSashi) 60: 40, +1 Shiro ist Weiß in JA

            helleren Grau, härter, niedrigere Schmelztemperatur

            Ue-Shibuichi

            (Kin-IchibuSashi) 40: 60, +1 Ue ist Ober in JA

            Grau, härter

            Nami-Shibuichi Uchi-Sanbu

            (Kin-IchibuSashi) 30: 70, +1 Nami ist Regular in JA

            leichter als Shibuichi

            Nami-Shibuichi Soto-Sanbu

            (Kin-IchibuSashi) 23: 77, +1 Dunkler als Shibuichi

            Kuro-Shibuichi (Kin-IchibuSashi)

            Kuro ist schwarz in Japanisch. Kuro-Shibuichi ist anders als die anderen in der Tabelle. Kuro-Shibuichi ist eine Mischung aus Shibuichi (40%) und shakudo (60%) mit zusätzlich 1% des Goldes. Rund Anteil von 9,9% Silber, 87,3% Kupfer, Gold 2,8%. Kuro-Shibuich werden schwarze Patina, die sich von der schwarzen Patina Shakudo entwickeln.

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              Ölbild auf Leinwand, Aert van der Neer

              Ölbild von Aert van der Neer

              Aert van der Neer

              (auch Aart oder Artus van der Neer, oder Aert Igerom van der Meer)

              * 1603 oder 1604 in Gorinchem;  † 9. November 1677 in Amsterdam

              Nachweisbar seit 1629 in Amsterdam, eingetragen als Aert Igerom van der Meer, arbeitete er als Maler. Über seine Ausbildung ist kaum etwas bekannt; vermutlich erfolgte sie bei Camphuysen in Gorkum, da er 1629 dessen Schwester Elisabeth geheiratet hatte. Das Ehepaar bekam mindestens sechs Kinder: Grietje (1629), Eglon (1635?), Cornelia (1642), Elisabeth (1645), Pieter (1648), und Alida (1650).

              VB: auf Anfrage

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              Historie

              Dieses Bild, ist seit Jahren im Besitz der Familie Alfred Salzmann.

              Das Bild, Öl auf Leinwand, hat eine Größe von 75 cm Breite x 62,5 cm Höhe, und ist nicht gerahmt. Das Bild müsste mit Sicherheit von Spezialisten restauriert und oder gereinigt werden.

               

              Als Motiv Vorlage könnte die berühmte Mühle von Wijk hergenommen worden sein. Dieses Motiv wurde auch von Ruysdael um 1670 gemalt.

              Zum Künstler

              Zum Künstler:

               Aert van der Neer

              (auch Aart oder Artus van der Neer;

              * 1603 oder 1604 in Gorinchem;  † 9. November 1677 in Amsterdam)

               

              Seine Spezialität waren Landschaften im Winter und bei Nacht. Zum Lehrer soll er D. R. Camphuyzen gehabt haben, und auch Lievens sollte ihn beeinflusst haben.

              Er erwählte sich eine besondere Richtung in der Darstellung der Landschaft, indem er sie mit Vorliebe im Dunkel der Nacht, bei Mondbeleuchtung darstellte. Hierin hat er es zu großer Vollendung gebracht und auch das Dunkel so durchsichtig darzustellen verstanden, dass man in die weite Ferne eindringen kann.

              Die Beleuchtung durch den Mond, dessen Reflexe an Gebäuden und im Wasser hat er wie kein zweiter Künstler naturgetreu und zart wiedergegeben. Zuweilen ließ er die Nacht durch eine Feuersbrunst erhellen und wusste auch hier die Naturwahrheit täuschend wiederzugeben.

              Vorzüglich sind auch seine Architekturstücke und Stadtansichten, wenn sie magisch vom Schimmer des Mondes übergossen sind. Wenn Neer aber auch die Mondscheinlandschaft bevorzugte, so hatte er dennoch, wenn auch seltener, Landschaften bei Tageslicht, namentlich Winterstücke gemalt und auch darin seine Meisterschaft offenbart.

              Im Museum zu Braunschweig ist eine Winterlandschaft mit reicher Staffage auf dem Eise, eine dergleichen in Berlin. Ersteres besitzt außerdem eine Mondscheinlandschaft und Berlin vier solche, außerdem den Brand des Rathauses in Amsterdam und zwei andere Feuersbrünste. Eine Winterlandschaft befindet sich auch in Amsterdam. Dresden besitzt zwei Nachtstücke, die zu den besten Arbeiten des Meisters gehören, wie auch das Mondscheinstück im Belvedere zu Wien. München, Paris, Göttingen besitzen je ein Bild, Gotha sogar sechs, von denen das eine in großem Maßstab eine Landschaft in Abendbeleuchtung darstellt. Dieses trägt neben dem Monogramm die Jahreszahl 1643. Jahreszahlen kommen auf Bildern des Meisters sehr selten vor. Mehrere seiner Bilder sind gestochen worden; die besten Stiche sind von Aliamet, Duret, W. Kobell, Le Bas, Major, Mason, Vivares, Zingg.

              1. Rathgeber, Annalen. – Immerzeel. – Gall.-Kataloge.

              Nachweisbar seit 1629 in Amsterdam, eingetragen als Aert Igerom van der Meer, arbeitete er als Maler.

              Über seine Ausbildung ist kaum etwas bekannt; vermutlich erfolgte sie bei Camphuysen in Gorkum, da er 1629 dessen Schwester Elisabeth geheiratet hatte. Das Ehepaar bekam mindestens sechs Kinder: Grietje (1629), Eglon (1635?), Cornelia (1642), Elisabeth (1645), Pieter (1648), und Alida (1650). Wo er sich in den dreißiger Jahren aufhielt, ist unbekannt.

              Zwischen 1659–1662 war er Gastwirt in der Kalverstraat und Weinhändler, ging aber bankrott.

              Zu Lebzeiten verkannt, starb er völlig verarmt.

              Heute wird er als einer der bedeutenden Landschaftsmaler seiner Zeit gesehen. Sein Sohn Eglon van der Neer (ca. 1635–1703) war u. a. kurpfälzischer Hofmaler in Düsseldorf.

               

              Preisrange der Bilder:

              Van der Neers Bilder sind heute unter anderem in der Eremitage in Sankt Petersburg, in der Wallace Collection, im Rijksmuseum in Amsterdam und in der National Gallery in London ausgestellt.

              Die Preise von seinen Bildern bewegten sich bei den letzten Versteigerungen in einer Preisrange von US$ 150.000,00 bis zu einem Preis von US$ 6.000.000,00.

              Sale: N08404, Location: New York Auction Dates: Session 1: Thu, 24.Jan.08, 10:00 AM

              AERT VAN DER NEER AMSTERDAM CIRCA 1603/4 - 1677 MOONLIT RIVER LANDSCAPE WITH COTTAGES ON THE WOODED BANKS 150,000—200,000 USD Lot Sold. Hammer Price with Buyer's Premium: 181,000 USD MEASUREMENTS measurements note 26 5/8 by 37 5/8 in.; 67.6 by 95.6 cm. Dieses Bild war in einem schlechteren Zustand als mein Bild!

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              Ihr Alfred Salzmann

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