Osmium
Was ist Osmium
Die meisten Menschen haben sicherlich noch nie von Osmium gehört.
Osmium das wertvollste und seltenste Edelmetall der Welt, und bietet interessante Chancen für Investoren.
Inzwischen ist das Metall am Anlagemarkt angekommen. Längst gibt es Anleger, (vom Kleinverdiener bis zum Millionär), welche in Osmium investieren.
Aus dem einstigen Geheimtipp für Uhrenhändler und Juweliere ist eine echte Anlagemöglichkeit geworden.
Osmium wurde lange Zeit überhaupt nicht beachtet. Denn das 1804 von Smithson Tennant entdeckte Edelmetall ist als Rohosmium durch die Bildung von Osmiumtetraoxid giftig.
Erst seit 2013 kann Osmium kristallisiert werden – und das macht es ungiftig und zugleich zu einem lukrativen Investment in Edelmetall. In dieser kristallinen Form ist es seit 2014 auf dem Markt.
Seltenheit
Osmium ist nicht nur das seltenste Edelmetall, sondern das seltenste nichtradioaktive Element überhaupt. Die Förderung von Osmium findet gemeinsam mit Platin statt. Dabei sind in 10.000 Tonnen Platinerz nur circa eine Unze Osmium enthalten. Zudem ist die Trennung der Metalle komplex und auch teuer.
Wenn die Förderung von Platin zurückgeht, wird Osmium noch seltener.
Osmium kommt in der Erdkruste vor, und ist unfassbar knapp. Man könnte die gesamte Menge Osmium, die aus der Erdkruste gewonnen werden kann, in einen einzigen kleinen LKW laden. Die global verfügbare Menge an Osmium passt in einen Würfel mit einer Kantenlänge von nur 2,1 Metern.
Es existieren auf der Welt also nur gut 9 m³ Osmium im Vergleich zu circa 13.800 m³ Gold.
Damit ist Osmium viel seltener als Gold. Vom gelben Edelmetall wurde bisher insgesamt schon so viel gefördert, dass es in einen Würfel mit einer Kantenlänge von 24 Metern passen würde.
In Volumina gerechnet, ist Gold damit 1.500-fach häufiger in der kontinentalen Erdkruste enthalten als Osmium.
Im Jahr 2018 wurden insgesamt nur circa 1.200 kg Osmium weltweit gewonnen. Davon wurde ein Teil kristallisiert und ein Teil in medizinischen und chemischen Anwendungen eingesetzt.
Osmium als Schmuck
Lange Zeit galt Osmium als Geheimtipp unter Uhrenhändlern, Juwelieren und wenigen, sehr gut informierten Anlageberatern.
Im August 2019 beschrieb die Bloomberg Businessweek in New York in einer Sonderausgabe Osmium sogar als das „Jewelry Chameleon“ und vermutet Osmium als den „next generation diamond“.
Die einzelnen Kristalle im Osmiumkristallverbund sind perfekte Spiegel, die das Sonnenlicht, welches parallel auf der Erde ankommt, auch parallel weitersenden. Da die Flächen das Licht nicht wie Diamanten brechen, wird es im Auge dieselbe Wirkung erzielen, als wenn man direkt in die Sonne schaut.
Damit lässt Osmium jeden Diamanten im Sonnenlicht langweilig aussehen.
Dabei wird Osmium wie Diamanten oder Edelsteine in Ringe, Broschen, Ohrhänger oder Halsketten eingebracht.
Jeder Juwelier und Hersteller hat die Möglichkeit, Osmium in fast beliebiger Formen zu bestellen, um sie in seiner Designlinie zu verwenden.
Osmium als Anlageinstrument
Osmium gibt es mittlerweile für jeden Geldbeutel. Die üblichen Formen sind flächige Anlagebarren oder kleine kreative Objekte.
Zudem kann Osmium in Form von Starrows gekauft. Diese Rows stellen im Osmiummarkt das Pendant zu Tafelbarren dar, die durch Abbrechen von Segmenten, in kleinen Stücken verkauft oder genutzt werden können.
Osmium bietet sich wunderbar als Portfoliobeimischung an, und kann in Gold, Silber, Bitcoin, Ethereum und verschiedenen Währungen bezahlt bzw. getauscht werden.
Osmium wird derzeit nicht an Börsen gehandelt. Für Osmium gibt es nur einen Preis, der täglich aktualisiert und veröffentlicht wird.
Der Preis von Osmium wird in der Schweiz bestimmt und veröffentlicht.
Die Daten finden sich auf der Internet-Seite www.osmium-preis.de.
Der Preis variiert im Wesentlichen mit den bestehenden Vorräten im Kristallisationsbetrieb und den Vorlaufzeiten in der Kristallisation sowie dem aktuellen Stand der Ausschussraten.
Außerdem unterliegt Osmium einem Monopol.
Nur Osmium-Institute sind berechtigt, kristallines Osmium in den Verkehr zu bringen, bevor es von Händlern auf der gesamten Welt weiterverkauft wird.
Das Monopol mag auf der einen Seite eine Einschränkung darstellen. Auf der anderen Seite sorgen die Institute auch für Sicherheit in Bezug auf Echtheit und Verfügbarkeit.
Was ist der Osmium-Bigbang
Bei Osmium spricht man nicht von einer Verknappung oder dem Suchen neuer Lagerstätten, sondern von einer möglichen Nichtverfügbarkeit. So etwas hat es noch bei keinem anderen Element jemals gegeben.
Dieses Phänomen wird von Experten intensiv diskutiert und wird der „Osmium Bigbang“ genannt. Der Vergleich mit dem Urknall soll eine Preisentwicklung andeuten, bei der es zu einer schnellen Vervielfachung des Preises kommen könnte.
Auf Basis des mittleren Osmium Preises des Jahres 2019 müssten auf dem Weltmarkt über 50 Milliarden Euro in Osmium angelegt oder Osmium in diesem Volumen verkauft worden sein, damit zunächst das förderfähige Osmium aus dem Markt ist.
Bei Gold würde das einem Investitionsvolumen von 6,6 Billionen Euro entsprechen.
Die meisten Experten erwarten den Osmium Bigbang in einem Zeitrahmen von 5 bis 10 Jahren.
Verfügbarkeit von Osmium
Osmium erhält man auf der gesamten Welt nur bei ausgesuchten Fachhändlern, die Osmium ausschließlich mit einem Echtheitszertifikat ausliefern, welches vom „Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH“ in Deutschland ausgestellt wird und für jedes Teil mit einem achtstelligen Buchstaben-Zahlencode verbunden ist. Dies ist der Osmium-Identification-Code.
Osmium wird im Schmuckmarkt ausschließlich in seiner kristallinen Form verbreitet und eingesetzt. Die ursprüngliche Erscheinungsform von Osmium ist der gesundheitsschädliche Osmium-Schwamm, der nicht in private Hände gehört.
Seit dem Jahr 2014 ist Osmium allerdings in seiner kristallinen Form verfügbar. Es ist in Form von Schmuck und in kleinen Barren unterschiedlicher Größe als Anlagemetall erhältlich.
Privatkauf von Osmium
Osmium kann auch von Privat über das Internet gekauft werden.
Jeder Käufer sollte seinen Verkäufer nach dem Originalzertifikat in Form des OIC (Osmium-Identification-Code) fragen.
In der Regel ist der achtstellige Buchstaben- und Zahlencode auf der Verpackung aufgedruckt oder in einem mitgelieferten Acrylbarren eingelasert.
Durch die Eingabe des OIC auf der Seite www.Osmium-Identification-Code.com kann der Barren genau identifiziert werden. In der über den Code einsehbaren Datenbank ist die kristalline Oberfläche zum Vergleich mit dem vorliegenden Stück hochauflösend als Scan gespeichert. Die Genauigkeit der Wiedererkennung übersteigt die eines Fingerabdrucks um mehr als das 10.000-fache.
Der Verkauf bzw. die Eigentumsübertragung sollte in der Datenbank aktualisiert werden.
Auf keinen Fall sollten Anleger kristallines Osmium ohne einen OIC kaufen.
Osmium ist der Superlativ mit besonderen Eigenschaften
Der Grund, warum Juweliere langsam aber sicher auch vermehrt mit Osmium arbeiten wollen und warum Anleger Osmium als eine neue Asset-Klasse entdeckt haben, liegt in den besonderen Eigenschaften des Edelmetalls begründet. Neben dem Mythos, von dem es umgeben ist, wird es auch physikalisch als absolut besonders angesehen.
Osmium besitzt unter allen Stoffen die höchste Abriebfestigkeit. Man könnte also die langlebigste Nagelfeile der Welt daraus bauen. Außerdem hat es die höchste Dichte aller Elemente und aller Verbindungen in der Chemie. Deshalb kann es nicht durch Einbringen eines schweren Kerns in einen Barren gefälscht werden. Sie sollten besser keine Omiumbarren oder Osmiumperlen am Markt kaufen. (Vergiftungsgefahr) Kaufen Sie nur kristallisiertes Osmium.
Es besitzt einen einzigartigen blau-silbernen bis blau-weißen Glanz, der sich vor allem in der Reflexion von Sonnenlicht und LED-Kunstlicht entfaltet.
Seine hohe Reflexionsfähigkeit wirft das Licht aus der Kristallstruktur in alle Richtungen zurück. So sieht man das funkelnde und überwältigende Farbspektrum im Sonnenlicht aus jedem Blickwinkel.
Es schirmt in besonderem Maß gegen Gammastrahlung ab und gehört bei tiefen Temperaturen zu den Supraleitern.
Der Kompressionsmodul, also die Widerstandsfähigkeit gegen extreme Drücke, liegt bei Osmium ebenfalls über dem aller anderen Elemente auf der Welt. Man könnte die höchsten Häuser daraus bauen oder die stabilsten U-Boote, gäbe es denn mehr davon.
Fazit
- Osmium ist ein extrem seltenes Edelmetall
- es hat faszinierende physikalische Eigenschaften
- macht Diamanten Konkurrenz
- einzigartige Reflexionen
- tolle Alternative zu Diamanten in der Schmuckindustrie
- Ersatz von Gold, Silber und andere Edelmetalle im Anlagemarkt
- Die global verfügbare Menge an Gold passt in einen Würfel mit der Kantenlänge von 24 Metern und wird durch den aktuell sehr aktiven Abbau weiter steigen
- Die global verfügbare Menge an Osmium passt in einen Würfel mit einer Kantenlänge von nur 2.1 Metern!
- Es existieren nur weniger als 9 m³ Osmium im Vergleich zu circa 13.800 m³ Gold.
- In Volumina gerechnet, ist Gold damit 1.500-fach häufiger in der kontinentalen Erdkruste enthalten als Osmium.
- Gold wird einfach nicht ausgehen. Osmium schon! Und zwar bald…
- hat eine extrem hohe Wertdichte
- große bisherige Wertsteigerung
Darum hat Osmium einen sehr hohen und vermutlich langfristig stark steigenden Wert. Die Beimischung eines Osmium-Investments ist daher eine gute Möglichkeit, um langfristig eine sehr hohe Rendite zu erzielen.
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