Sollten Sie Silber und Gold kaufen

So beginnt das neue kostenlose eBook „Sollten Sie Silber „und“ Gold kaufen?“ des Geschäftsführers von GoldSilberShop.de. In seinem frisch erschienenen eBook geht es darum, welche Aspekte Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie vor der Abwägung stehen, ob Sie in Gold oder in Silber bzw. und in Silber investieren wollen.

Das eBook ist aufschlussreich und gut strukturiert geschrieben. Tim Schieferstein verzichtet auf übertrieben komplizierte bzw. unnötige Fachbegriffe und versucht nicht durch verschachtelte, überladene Sätze zu beeindrucken, sondern jedem Leser das Thema leicht verständlich näher zu bringen.

Enteignung des Sparvermögens mit einem Klick

Enteignung des Sparvermögens mit einem Klick

Alfred Salzmann Blog von Alfred Salzmann, 26.03.2020

was für eine verrückte Zeit. Nichts ist mehr wie es war. Die Schulen sind geschlossen, Menschen arbeiten im Homeoffice, die Börsen kollabieren an einem Tag, und steigen extrem am nächsten Tag. Die Volatilität ist sehr hoch. Die Wirtschaftskrise und die Jobunsicherheit sorgen für Ängste und miese Stimmung auf der gesamten Welt. Keiner weiß wie es weitergeht.

Ich habe in meinen Berichten bereits mehrfach über die Möglichkeiten in der Krise direkt oder aber auch indirekt (aus Haftungsgründen) geschrieben.

Aufgrund der weltweiten sehr kritischen wirtschaftlichen Lage, und weil die Notenbanken auf der gesamten Welt ihre Druckerpressen anwerfen um neues Geld in den Markt zu bringen werde ich nochmals meinen Blog vom 13.01.2016 über bereits damals beschlossene Maßnahmen veröffentlichen.

Hier geht es zum Bericht: Enteignung des Sparvermögens mit einem Klick

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Glauben Sie mir, es könnte noch schlimmer kommen.

Gerade in diesen Zeiten, sind alle notwendigen oder auch nicht notwendigen Maßnahmen von den Regierungen leicht umzusetzen.

Es steht viel auf dem Spiel – gesundheitlich und auch wirtschaftlich – und es ist vielleicht an der Zeit, seine Finanzen auf den Prüfstand zu stellen und den neuen Gegebenheiten anzupassen.

Gerade in turbulenten Zeiten haben sich in der Vergangenheit neben Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin, Osmium, die Immobilien als sicherer Hafen bewährt. Wie heißt es so schön: „Sachwert schlägt Geldwert“ und dies hat sich in der Vergangenheit in Krisenzeiten auch immer bestätigt.Trotz aller Wirtschafts-und Währungskrisen – wohnen muss man immer – und Premium Immobilien werden stets begehrt sein.

Immobilien sind krisenfest und börsensicher! Investments in Immobilien verheißen derzeit bedeutend mehr Wertstabilität als Aktien und Zinsanlagen.

In Zeiten wie diesen muss man auch aus der Vergangenheit lernen.

Was hatte damals in der Wirtschaftskrise 2008 oder zu Zeiten des Börsencrashs 1929 Bestand?

Aktien und Staatsanleihen verloren auch damals drastisch an Wert. Wer schon zu dieser Zeit Immobilien hatte, dem konnten selbst Hyperinflation und Währungsreform nichts anhaben. Im Gegenteil: Als Käufer in der Zeit hoher Inflation konnte man den Kredit für ein Haus oder eine Wohnung durch die galoppierende Geldentwertung problemlos zurückzahlen. Die Lehre aus der Geschichte ist einfach: Das Haus oder die Wohnung ist vor der Inflation geschützt, und die Finanzierung wird sogar leichter, wenn man sich feste Zinsen über einen längeren Zeitraum gesichert hat.

In der jetzigen Situation sind die Bauzinsen auf ein historisches Tief gefallen! 

Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wer langfristig und nachhaltig denkt und agiert.

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Lesen Sie auch die weiteren Blogs zu diesem Thema:

Finanzmärkte im Zeichen der Angst

Investmentprobleme in Zeiten von Corona

Achtung: Edelmetall-Händler stellen ihren Filialbetrieb ein!

Hier können Sie noch Gold, Silber und Diamanten kaufen

https://www.goldsilbershop.de/?pid=964

Hier können Sie noch Osmium kaufen

www.buy-osmium.com/shop/WOM001

Ich hoffe, dass Sie einige Informationen für sich selbst nutzen können. In meinen anderen Berichten (Blogs) finden Sie sehr viele weitere Informationen. In diesem Sinne wünsche ich euch vor allem Gesundheit.

Liebe Grüße

Alfred Salzmann

Moneycoach, Staatlich geprüfter Vermögensberater

Geschäftsführer von Wirtschaftsberatung Finanzquadrat GmbH

Business Card von Alfred Salzmann

www.finanzquadrat.com

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Investmentprobleme in Zeiten von Corona

Alfred Salzmann  Blog von Alfred Salzmann, 25.03.2020

Investmentprobleme in Zeiten von Corona

Liebe Freunde, Leserinnen und Leser, 

diese Informationen gelten in erster Linie für Menschen in Deutschland und Österreich. 

Ich kann Sie leider nicht in meinem Büro für eine Beratung Empfangen. Mit diesem Blog möchte ich Ihnen einen kleinen Investmentüberblick in Zeiten von Corona geben. Es ist mir verboten, mein Unternehmen offen zu halten. Selbstverständlich bin ich telefonisch dennoch für Sie da. Wo derzeit ein Handlungsbedarf besteht, kann ich ohne Beratung aus haftungstechnischen Fragen nicht beantworten.  Aus diesen haftungstechnischen Gründen kann ich auch pauschal für bestimmte Investments Fragen beantworten und keine Aussagen treffen.Diese Fragen kann man nur individuell behandeln und abklären.

Aber nicht alles ist so wichtig, dass man sofort zum Telefon greift. Manchmal helfen auch Informationen, Anregungen und Tipps.

Im Zuge dieser einzigartigen „Corona-Krise“ geschehen nun Dinge, welche selbst die größten „Crash-Propheten“ sich nicht vorstellen konnten. Diese „Pandemie“ bringt zurzeit die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben fast vollständig zum Stillstand. Mein verstärktes Augenmerk liegt in dieser Zeit (keinerlei qualifizierte Beratung möglich) in der Weitergabe von Informationen.

Und dies führt auch dazu, dass der Zugang zu fast allen Bereichen entweder unmöglich oder nur sehr stark beinträchtig ist.

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„Notfall“ Börse

Die Welt befindet sich in einem gesundheitlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Notstand. Niemand kann vorhersagen, wann wir diese beispiellose Krise überwunden haben werden, die bereits im Dezember in China begann. Für den plötzlichen Stillstand der Wirtschaft im ersten Halbjahr 2020 werden wir einen hohen Preis zahlen. Die Vielzahl der Einschränkungen (wobei diesmal eine Gesundheitskatastrophe hinzukommt) macht die jetzige Krise mit keiner vorangegangenen Krise vergleichbar. Selbst die Krise welche mit dem Bankrott von Lehman Brothers im Jahr 2008 an den Finanzmärkten auslöste, ist nicht zu vergleichen.

Noch steht abzuwarten, wie hoch der wirtschaftliche Schaden ausfallen wird, da die weiter weltweite Ausbreitung des Virus noch nicht abschätzbar ist. Die angesehensten Gesundheitsexperten wie auch die politischen Führungen versuchen, das Ende der Kurve der Neuinfektionen und der Todesfälle vorauszusehen. Dies sind die Zahlen, auf die sich die Märkte zu konzentrieren scheinen. Ein weiterer wesentliche Faktor auf der Börse sind die angekündigten Notfallpakete und Interventionen der Zentralbanken.

Auf den ersten Blick scheinen die Reaktionen von Regierungen und Finanzinstitutionen der Lage angemessen. Am Anleihe- und am Kreditmarkt im Euroraum fanden die Maßnahmen zum Ende der Woche einen relativ guten Anklang. Die drastischen Leitzinssenkungen der Fed und der BoE in Kombination mit der Bereitstellung von Liquidität zur Finanzierung der Volkswirtschaften sind Schritte in die richtige Richtung.

Doch werden sie ausreichen?

  • Lässt sich das Virus eindämmen, wie erste ermutigende Statistiken aus China und Südkorea nahezulegen scheinen?
  • Wird die Welt von morgen noch dieselbe sein?
  • Es stellen sich ganz praktische Fragen zum Zustand des Krankenhauswesens,
  • zu den Gesundheitsvorschriften,
  • zu unserem Leben als Gemeinschaft,
  • zur Organisation der Produktionskette und zu den Investitionsschwerpunkten.

Die Steuerbelastung dürfte zunehmen, um die Haushaltsdefizite und den Anstieg der Staatsschulden abzufedern.

Niemand war auf diese Pandemie vorbereitet.

Momentan müssen Vermögensverwalter vor allem die Liquidität ihrer Portfolios und Positionen im Blick behalten. Vergleicht man den jetzigen Börsenabsturz mit dem Crash von 1987, so könnte schon das zweite Halbjahr im Zeichen der Erholung stehen. Die Weltwirtschaft wieder flottzumachen, dürfte jedoch mehrere Quartale dauern.

Obwohl die viele Empfehlungen von Portfoliomanager derzeit eher für einen gemischten Fonds oder reinen Anleihefonds lauten, sehe ich die Chancen eher im Aktienbereich. Die Volatilität der Märkte ist hoch, und wird auch in den nächsten Wochen so bleiben.

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Beteiligungsmarkt

Während der Dax in einem Monat von 14.000 auf 9.000 einbrach, der Dow Jones unter 21.000, Rohöl im freien Fall ist, Gold nicht gerade Höhenflüge erlebt, sind Immobilien eben Werte auf Beton gebaut.

Im Beteiligungsmarkt finden Sie verschiedene Assets,welche völlig losgelöst von allen Anlagekategorien, besonders losgelöst von den Börsen, performt. Auch Fixzinsen sind in diesem Markt noch immer möglich. Beachten Sie jedoch in diesen Bereichen das jeweilige Risiko.

Ohne eine Beratung werden diese Produkte von mir jedoch nicht angeboten.

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Kryptomarkt

Die Auswirkungen der weltweiten Coronakrise haben natürlich auch den derzeit noch sehr kleinen Kryptomarkt beeinflusst, und es waren sehr starke Kursverluste zu verzeichnen. Doch wie kann es weitergehen?

Die Rettungsprogramme der Regierungen und Notenbanken wetteifern um neue Superlative. Zurzeit werden alle Geldhähne aufgedreht, um den wirtschaftlichen Schaden der Corona-Krise abzufedern. Unter Anlegern versprühen die Maßnahmen aber mehr Panik als Optimismus. Anstatt das Feuer an den Märkten zu löschen, könnten sich die unbegrenzten Liquiditätsspritzen gegenteilig als Brandbeschleuniger herausstellen und die Abkopplung des Krypto-Markts herbeiführen.

Der Kryptomarkt bleibt jedoch sehr volatil.

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.Edelmetalle, Gold, Silber, Osmium

Auch die Edelmetallbranche ist zum Teil bereits sehr stark betroffen. 

In Zeiten des Coronavirus sind mittlerweile alle Filialen der Edelmetall-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschlossen. Und das gilt nun zunehmend auch für die Geschäftsstellen der Banken.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Probleme nun auch auf die Wertelogistik ausdehnen. Dadurch kommt es auch im Onlinegeschäft mit Gold, Silber und anderen Edelmetalle zu Einschränkungen und langen Bestell- und Lieferzeiten.

So wurden einige Händler von ihren Werttransport-Dienstleistern darüber informiert, dass vorübergehend keine Lieferungen mehr an Privatkunden möglich sind, wenn der Gesamtwert der Bestellung mehr als 25.000 Euro beträgt. Pro Aurum hatte seine Kunden am Freitag darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Wertelogistiger Prosegur entsprechende Maßnahmen getroffen hat. Und auch Degussa Goldhandel sowie weitere Anbieter meldeten entsprechende Beschränkungen im Warenversand.

Einige Gold-Händler bieten ihren Kunden an, die bestellte Ware zwischenzeitlich in ihren Hochsicherheits-Tresoren einzulagern, bis das Edelmetall wieder in üblicherweise per Werttransport versendet werden kann.

Der Osmium-Markt ist sehr stabil und es wird derzeit auch noch an den Kunden geliefert.

Hier können Sie Online noch Ihre Edelmetalle kaufen:

zum Edelmetallshop

zum Osmiumshop

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Lieferung von Werte – Paketdienste

Die Einschränkungen durch das Coronavirus betreffen allerdings die gesamten Transport-Branche. So verzichten Paketdienste wie DHL bei der Übergabe an den Kunden bis auf weiteres auf die Unterschrift des Empfängers. So solle der persönliche Kontakt zwischen den Empfängern und den Zustellern sowie eine mögliche Übertragung von Viren über Handscanner und Stift vermieden werden.

Man empfiehlt des Weiteren, für den Empfang von Paketen einen Ablageort festzulegen oder es direkt an Packstationen zu adressieren. Bei Wertesendungen birgt diese Einschränkung natürlich ein erhöhtes Sicherheitsrisiko.

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Bargeldversorgung

Die Bundesbank / die Nationalbank haben zuletzt immer wieder betont, dass die Bargeldversorgung in Deutschland und in Österreich sichergestellt sei. Und auch eine Vertreter der Politik  betonten dies zuletzt in diversen Interviews.

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Bankenbetrieb

Die Bargeldnachfrage ist in den vergangenen Wochen stark angestiegen. Einige Banken haben die Ausgabe von Bargeld an Automaten laut Medienberichten aber schon auf 1.000 Euro pro Tag begrenzt.

Schwierig wird es mitunter, an Schließfächer zu kommen. Viele Bankfilialen sind mittlerweile geschlossen.

Nun hat auch die Deutsche Bank angekündigt, dass ab Dienstag rund 200 von insgesamt mehr als 500 Geschäftsstellen wegen der Corona-Pandemie vorübergehend für den Kundenverkehr geschlossen bleiben. Auch Filialen anderer Banken sind davon betroffen.

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Schließfach-Zugang

Aber wie sieht es mit dem Zugang zu Schließfächern aus? Viele Anleger haben sicherlich Gold und Bargeld in Tresoranlagen untergebracht. Zahlreiche Banken und Sparkassen betreiben SB-Schließfächer. Diese sollen weiter ganz normal in Betrieb bleiben.

Dagegen könnte es sich etwas schwieriger gestalten, kurzfristig an gemietete Fächer in den Schließfachräumen von geschlossenen Bankfilialen zu gelangen. Man wird nur nach Terminvereinbarung Zugang zu seinem Depot erhalten.

Wie das in der Praxis abläuft, sollte jeder Mieter rechtzeitig mit seiner Bank besprechen.

Das gilt übrigens auch für Schließfächer bei bankenunabhängigen Anbietern.

Auf der Degussa-Internetseite hieß es am Mittwochmittag: „Persönliche Beratungsgespräche sowie Anfragen zu Ihrem Schließfach können derzeit nur telefonisch erfolgen. Bitte setzen Sie sich hierzu direkt mit unseren Niederlassungen in Verbindung“.

Pro-Aurum-Pressesprecher Benjamin Summa erklärte am Mittwoch: „Wir eruieren aktuell Möglichkeiten, unseren Kunden auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten den Zugang zu ihren Schließfächern zu gewährleisten und stehen diesbezüglich eng mit den bayrischen Behörden im Austausch.“

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Bargeld und Edelmetall-Bestände sichern!

Nun dürfte es wohl auch den letzten Zweiflern dämmern, warum ich seit Jahren empfehle, eine gewisse Menge Bargeld, Gold, Silber, und andere Edelmetalle im direkten privaten Umfeld für einen raschen Zugriff zu lagern. Dadurch ist es unbedingt notwendig, eine geeignete Lagerstätte einzurichten.

Denken Sie dabei auch an:

  • „einen Effektiven Einbruchschutz“
  • „den richtigen Tresor“
  • „die richtige Versicherung“

Ich hoffe, dass Sie einige Informationen für sich selbst nutzen können.

In meinen anderen Berichten (Blogs) finden Sie sehr viele weitere Informationen.

In diesem Sinne wünsche ich euch vor allem Gesundheit.

Liebe Grüße

Alfred Salzmann

Moneycoach, Staatlich geprüfter Vermögensberater

Geschäftsführer von Wirtschaftsberatung Finanzquadrat GmbH

Business Card von Alfred Salzmann

www.finanzquadrat.com

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Extreme Zeiten! Osmium eine eventuelle Alternative

In Zeiten wie diesen, sollten Sie sich mit Osmium, dem seltensten und teuersten Edelmetall der Welt auseinandersetzen. Hier ist die Verfügbarkeit noch gegeben, und es gibt auch keinen Aufpreis auf das bestellte Osmium.

In diesem Bericht können Sie sich über Osmium informieren

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und Ihr Osmium kaufen.  Es wird Ihnen nach Hause gesendet.