Der Schatz des Freiherrn Karl von Rothschild

Der Schatz des Freiherrn Karl von Rothschild

Meisterwerke Alter Goldschmiedekunst aus dem 14. – 18. Jahrhundert

 

Ein ORIGINAL der ersten Serie aus dem Jahre 1883!

Text und Tafelband, mit 2 zusätzlichen Ergänzungslieferungen aus dem Jahre 1883

Erste Serie aus dem Jahre 1883

Herausgegeben von:  F.Luthmer 1842 - 1921 (Architekt und Direktor der Kunstgewerbeschule zu Frankfurt a.M.)

Photographisch aufgenommen von:  Wehe-Wehl

In Lichtdruck ausgeführt von:  Römmler & Jonas

Verlag von:  Heinrich Keller

Größe: 48,5 cm x 33,0 cm.

 

VB: Preis auf Anfrage

 

Es gab auch eine zweite Auflage von diesem Buch. Dieses wurde in einer Auktion (shapiro Auctions LLC) am 29. September 2019 versteigert.

 

Zum Herausgeber:

Ferdinand Luthmer (* 4. Juni 1842 in Köln; † 23. Januar 1921 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Architekt, Konservator und Fachpublizist für Burgenforschung.

1875 wurde er Dozent an der Kunstakademie Berlin.

Im Jahr 1879 wurde er Direktor der Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums in Frankfurt am Main. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung 1912 inne. 1885 erhielt er den Professorentitel verliehen. Ab 1903 übernahm er auch das Amt des Bezirkskonservators für die preußische Provinz Hessen-Nassau.

Sein Nachlass wurde im 2009 eingestürzten Historischen Archiv der Stadt Köln und im Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main aufbewahrt, kleinere Teile auch im Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden. In Frankfurt-Nied wurde nach ihm die Luthmerstraße benannt.

 

Ein Exemplar dieses Meisterwerkes ist auch in der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt Online vorhanden, und kann von Interessenten kostenlos heruntergeladen werden. Für die Vollständigkeit des Werkes sollte der Textband und der Tafelband heruntergeladen werden.

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/judaicaffm/urn/urn:nbn:de:hebis:30:1-151247

 

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    Rheinlandschaft von C G Schütz

    Rheinlandschaft

    Rheinlandschaft

    "Rheinlandschaft ", ist ein Ölbild auf Holz von Christian Georg Schütz der Ältere

    (* 24. September 1718 in Flörsheim am Main; † 1791 in Frankfurt am Main)

    Er war ein deutscher Maler und Kupferstecher.

    Das Ölbild „Rheinlandschaft“ von Christian Georg Schütz der Ältere war ehemals im Besitz des Erzherzog Johann Salvator (1852-1890), Erzherzog von Österreich-Toscana, ab 1889 Johann Orth.

    Johann Orth ist seit 12. Juli 1890 bei Kap Tres Puntas vermisst. Im Jahre 1911 wurde er für tot erklärt.

     

    Dieses Bild kommt aus dem Nachlass, und war ein Bestandteil der Johann Orth Sammlung. Auf der Rückseite des Bildes befindet sich auch der Herkunftsvermerk Sammlung Johann Orth.

    Der Besitz von Johann Orth wurde 1912/1913 in Berlin versteigert.

    Der Schätzpreis im Jahr 2003 lag zwischen € 10.000,00 bis 16.000,00

    Größe: 20,5 cm x 28,0 cm

    VB: € 14.000,00

     

    Zum Künstler

    Christian Georg Schütz der Ältere (* 24. September 1718 in Flörsheim am Main; † 1791 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler und Kupferstecher.

    Unter diesem Namen sind zwei bildende Künstler bekannt, die daher mit dem Zusatz I und II unterschieden werden, bzw. 'der Ältere' und 'der Jüngere'. Christian Georg Schütz II ("der Vetter"; 1758 - 1823) war der Sohn eines Cousins von Christian Georg Schütz I.

    Christian Georg Schütz d.Ä. wurde am 24. September 1718 in Flörsheim am Main geboren - als viertes von fünf Kindern des Acker- und Weinbauern Johannes Schütz und seiner Ehefrau Dorothea geb. Breckheimer. Mit 13 Jahren lernte er zunächst bei dem Fresko- und Fassadenmaler Hugo Schlegel. Anschließend ging er nach damaligem Brauch auf die Wanderschaft und war drei Jahre an verschiedenen Fürstenhöfen tätig, bevor er sich in 1743 Frankfurt am Main niederließ und am 8. Januar 1744 Anna Maria Hochecker ehelichte. Durch diese Hochzeit kam Schütz in den sogenannten 'Beisassenschutz' der Stadt Frankfurt und gelangte schnell zu Ruhm und Ansehen. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete Schütz 1759 ein zweites Mal. Aus dieser Ehe mit Maria Barbara Josepha Kittner gingen zwei Kinder hervor, wie bereits aus seiner ersten Ehe.

    Schütz unternahm Studienreisen an den Rhein und in die Schweiz. Er starb 1791 in Frankfurt.

    Bekannt sind von ihm die romantischen Rheinlandschaften, von denen sich einige der besten im Landesmuseum Bonn befinden.

     

    Informationen zu Johann Salvator von Österreich-Toskana besser bekannt als Johann Orth

    Informationen von Wikipedia, die freie Enzyklopädie

    Johann Salvator, ab 1889 Johann Orth (* 25. November 1852 in Florenz; seit 12. Juli 1890 vermisst bei Kap Tres Puntas, 1911 für tot erklärt; Pseudonyme: Johann Traunwald, Johann von der Traun, Johann von Traunstein) war ein österreichischer Erzherzog aus dem Hause Habsburg.

    Erzherzog Johann Salvator, genannt Gianni, war der jüngste Sohn von Großherzog Leopold II. von Toskana und dessen Ehefrau Maria Antonie von Neapel-Sizilien. Er war ein Ur-Enkel von Kaiser Leopold II. über dessen zweiten Sohn Ferdinand III. von der Toskana. Dessen Sohn war dann Johanns Vater. Damit war er ein Cousin dritten Grades zu Kaiser Franz Joseph, der ebenfalls ein Ur-Enkel von Kaiser Leopold II war. Die kaiserliche Linie geht allerdings auf den ersten Sohn Leopolds, Franz I. von Österreich zurück.

    Als sein Vater 1859 nach Österreich ins Exil ging, ordnete Kaiser Franz Joseph an, dass der Knabe unter die Fittiche von Erzherzog Albrecht komme. Dieser erkannte nicht, dass das Kind sehr phantasiebegabt und kunstinteressiert war. Es war äußerst musikalisch und komponierte schon in jungen Jahren einen Walzer. Dieses Musikstück wurde von Johann Strauss aufgeführt, allerdings durfte der wahre Name des Komponisten nicht genannt werden, Johann Salvator hatte das Pseudonym Johann Traunwart gewählt.[1]

    Johann Salvator begann seine militärische Laufbahn 1865, wurde 1867 Hauptmann, 1872 Major und 1874 Oberstleutnant. Als Kommandeur einer Infanteriebrigade nahm er am Bosnienfeldzug 1879 teil und wurde 1879 Feldmarschallleutnant. Er war daneben vermutlich der Urheber des sogenannten Kronprinzenwerks „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“ (1887–1902), an dem er als Autor mitwirkte. Wegen seiner progressiven und liberalen Einstellung kam er häufig in Konflikt mit der österreichischen Regierung. Mit Kronprinz Rudolf stand er in freundschaftlichen Kontakt und teilte dessen liberale Ideen.[2] 1886 lehnte er die bulgarische Krone ab. 1887 schied er aus der Armee aus.

    Im Jahr 1889 bat er um die Entlassung aus dem Kaiserhaus. Er verzichtete auf seine Titel und nannte sich fortan Johann Orth. Im selben Jahr heiratete er in London Ludmilla „Milli“ Stubel, eine Tänzerin der Wiener Hofoper. Er galt als enfant terrible der kaiserlichen Familie und durfte aufgrund der strengen habsburgischen Hausgesetze den Boden Österreich-Ungarns nicht mehr betreten.

    Er erwarb in Hamburg das Kapitänspatent und kaufte sich den Frachtdampfer Santa Margareta. Mit einer Zementladung trat er in London eine Reise über La Plata, an der Ostküste Südamerikas, nach Valparaíso in Chile an. Es wird angenommen, dass sein Schiff im Juli 1890 bei heftigen Stürmen am Cabo tres puntas nahe Kap Hoorn unterging. Mit an Bord waren Johanns Frau, Milli Stubel, drei Schiffsoffiziere und eine Mannschaft von zwanzig Personen.[3]

    Der Besitz von Johann Orth wurde 1912/1913 in Berlin versteigert. Sein Tod ist bis heute unaufgeklärt.

     

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      Der Säufer

      Der Säufer

      Der Säufer

      "Der Säufer", ist ein Bild von Thomas Mikel (Maler) und Mario Karner (Glas Applikationen und Glasrahmen) mit Blattgoldverzierungen aus dem Jahre 1999.

      Erstmalig wurde dieses Bild auf einer Vernissage im Casineum Velden ausgestellt. Von Herrn Salzmann Alfred wurde dieses Bild im Jahr 2000 für seine Kunstsammlung erworben. Aufgrund der Schwere des Bildes steht das Bild auf einer Stahlkonstruktion.

      Größe: 175 cm x 146 cm

      VB: € 32.000,00

       

      Zu den Künstlern

      Thomas Mikel

      Der bekannte bildende Künstler, Farbpoet, Kunstmaler und Pianist (ehemaliger Pianoweltmeister) Thomas Mikel ist eine der schillerndsten Figur im Kärntner Künstlerkreis.

      Besonders betuchte Klientel schmückte sich gerne mit Mikel-Clowns. Neben seinen Bildern insbesondere der Clownmalerei wurde Herr Thomas Mikel in der Kunstszene durch seine Wandkunst berühmt.  Für diese Wandkunst wurden weltweit Aufträge an Thomas Mikel vergeben.

      Eine traurige Berühmtheit hat Herr Thomas Mikel auch durch angebliche Betrügereien, und nach seiner Verurteilung als „Knastmaler“ erlangt.

       

      Als  zweiter  Künstler war bei diesem außergewöhnlichen Bild der behinderte Künstler Mario Karner beteiligt.

       

      Mario Karner

      geb. 23.08.1963 in Klagenfurt

      Mario Karner ist seit 36 Jahren als freischaffender Glaskünstler tätig, und sitzt seit seinem Unfall im Jahre 1988 im Rollstuhl. Er kreiert, plant und fertigt Glaskunstobjekte zum Teil in Kombination aus Stahl, Holz oder Stein, für den Wohnbereich, Innen- und Außenarchitektur, sowie Skulpturen und Objekte für “Kunst am Bau”.

      Seine Ausstellungen sind auf Europa begrenzt.

      Die Glaskunstobjekte werden im Schmelzverfahren (Glasfusing) oder am Brenner (Glasblasen) ausgeführt, die Metallarbeiten hauptsächlich aus Edelstahl verarbeitet.

      Kunstobjekte, Bilder und Lichtobjekte wie die Symbiose aus Glaskunst und Malerei, oder die Symbiose von Metall und Glaskunst, gestalten Herr Karner gemeinsam mit Künstlerkollegen.

      Diese Symbiosen sind eine absolute Welt Novität – alle Objekte sind nummerier und limitiert.

      Herr Mario Karner betreibt ein eigenes Glaskunstatelier.

      Es wurden mit Herrn Thomas Mikel mehrere gemeinsame Objekte durchgeführt. Durch die Größe ist das Bild „der Säufer“ jedoch einzigartig.

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